ASB hilft bei Unwetterkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz

Der Arbeiter-Samariter Bund (ASB) ist in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ununterbrochen im Einsatz, um bei der Bewältigung der Schäden zu helfen, die durch die Extremwetterereignisse verursacht worden sind.

In den ersten Tagen nach der Unwetterkatastrophe waren rund 1.000 ASB-Einsatzkräfte im Hilfseinsatz, um Menschen aus überfluteten Häusern und Fahrzeugen zu retten, Notunterkünfte einzurichten und Evakuierte zu betreuen und zu verpflegen.

Aktuell sind 250 ASB-Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz im Einsatz. Sie betreuen und verpflegen die Menschen in den Notunterkünften, die ihr zu Hause verloren haben oder nicht in ihre beschädigten Wohnungen zurück können. Sie leisten medizinische Hilfe und versorgen auch die Einsatzkräfte mit Verpflegung. 

Der ASB hat bereits erste Hilfsgüter wie Bautrockner, Hochdruckreiniger und Notstromaggregate verteilt.

In Rheinland-Pfalz sind zahlreiche Orts- und Kreisverbände des ASB im Hilfseinsatz. Die Aufräumarbeiten sind in vollem Gange. Nach der Flutkatastrophe halfen Einsatzkräfte des ASB u.a. in Trier bei der Evakuierung eines Krankenhauses und eines Altenpflegeheims.

Helfer*innen des ASB Baden-Württemberg sind nach Anforderung zur Unterstützung erneut in Rheinland-Pfalz im Einsatz. Sie unterstützen die Abschnittsleitung Gesundheit im Stab in Ahrweiler mit Führungskräften.

Helfen Sie uns zu helfen

Der ASB will seine Hilfe fortsetzen. Denn die Betroffenen brauchen auch in den nächsten Wochen und Monaten unsere Solidarität und Unterstützung, um durch diese schwere Zeit zu kommen.

Deshalb bitten wir um Ihre Spende.

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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ein Einheitsführer des ASB Bergisch Land bei einer nächtlichen Besprechung mit einem Kollegen in der von Hochwasser bedrohten Stadt Wuppertal, Nordrhein Westfalen. Foto: ASB-Bergisch-Land